Heißer Alltag

7. Februar 2012 von  
Abgelegt unter: Einkaufsberater

Es gibt Frauen und Männer, denen reicht das Bewusstsein einen schönen Körper zu haben nicht aus. Viele wollen die eigenen Schokoladenseiten auch präsentieren. Zu Hause mit dem Partner ist das zwischen Sexspielzeugen von Lovetoy und der schicken Eckcouchgarnitur kein Problem. Manchen reicht es allerdings nicht aus sich zu Hause für ihren Partner erotisch herauszuputzen. Der Drang sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren ist weit verbreitet. Dabei sollten allerdings ein paar ästhetische und ethische Richtlinien beachtet werden.

Mehr ist mehr

Zunächst gilt in Deutschland ein gewisses Maß der Verhüllung als gesetzlich verankert. Das ist gut so, denn manche Menschen haben einen sehr individuellen Sinn für Ästhetik und bevor kleine Kinder anfangen zu weinen oder Passanten angeekelt ihr Mittag verschmähen sollte jeder bedenken, dass es auch Menschen gibt, die ihn nicht ästhetisch und schön finden. Daher sollten Stellen wie der Intimbereich und bei Frauen auch die Brustwarzen verdeckt sein. Wenn sich die bestimmten Stellen etwas abzeichnen ist das in den meisten Fällen recht anschaulich und kreislauffördernd, doch die Grenze zum eher nuttig anmutenden Erscheinungsbild ist schmal.

Weniger ist mehr

Genauso, wie auf das Tragen von offensichtlichen Phallussymbolen wie einem Vibrator von Fun Factory ,sollte auf zu viel Stoff verzichtet werden. Wer seinen Körper so verhüllt, dass die typischen weiblichen oder männlichen Formen gänzlich verschwinden, gilt selten als erotisch und anziehend. Gewisse Rundungen könne ruhig betont werden. Dass es dabei nicht zu radikalen Fehleinschätzungen kommt, sollten Sie ihren Partner oder ihre Freunde fragen, ob das Outfit tragbar ist. Außerdem sollte auf die Reaktion von Passanten geachtet werden um sich nicht langfristig lächerlich zu machen. Grade wenn ein Partner mit dem Outfit geködert werden soll, ist es wahrscheinlich nicht von Erfolg, wenn jede zweite Person lauthals über den viel zu kurzen Minirock lacht. Seien Sie also nicht so mutig, wie zwischen Eckcouch und Fernsehsessel.

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