Einkaufsberater: Tipps zum Bademoden-Kauf

31. März 2011 von  
Abgelegt unter: Allgemein

Mit steigenden Temperaturen und immer mehr Sonnenstrahle, die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern, steigt die Vorfreude auf den Sommer und damit auf die Grill- und Badesaison. Um die Zeit bis zum Sommer und dem ersten Besuch im Freibad oder Badesee zu überbrücken, kann man sich auf die Suche nach dem idealen Badeoutfit machen. Bei der Wahl des Bikinis oder der Badehose kann man viel richtig, aber leider auch viel falsch machen. Wer allerdings einige Regeln befolgt, kann sich beruhigt im Schwimm- und Stranddress präsentieren.
Oberste Priorität hat die Qualität der Bademode. Das Material entscheidend über die Wassertauglichkeit, das Tragekomfort und darüber, wie schnell der Badeanzug oder die Badeshort wieder trocken wird. Es lohnt sich daher auf hochwertige Sportmarken wie Adidas, Billabong, Roxy und Olympia zu vertrauen, die schöne und hochwertige Bademode herstellen. Dank Outlet Stores, Saisonschlussverkauf und Online Shoppingclubs wie der Zalando Lounge kann man sich die erstklassige Bademode von diesen Marken zum kleinen – reduzierten- Preis sichern.

Für den Bademodenkauf sollte man sich außerdem Zeit nehmen. Es bringt meistens nicht viel, wenn man sich von den schönen Werbe-Models im neusten Badeoutfit zu Spontankäufen hinreißen lässt. Am besten macht man sich zunächst ein Bild von der großen Auswahl. Allein die Modellwahl fällt dabei nicht leicht. Männer haben die Qual der Wahl zwischen lässiger Badeshort und sportlicher, eng anliegender Badehose. Frauen dürfen sich zwischen Triangel, Neckholder, Schalenbikini, Tankini und Badeanzug entscheiden. Entscheidend für die Auswahl sollte der Einsatz und der Körperbau sein. Badeshorts eigenen sich für verschiedene Aktivitäten am Strand oder Freibad. Sie trocken schnell und können ohne Weiteres als Ersatz für die kurze Hose auch außerhalb des Wassers getragen werden. Wird der Ausflug an den See eher aus sportlichen Gründen getätigt, erfüllen eng anliegende Badehosen ihren Zweck besser als Badeshorts.
Frauen mit großer Oberweite sollten auf Bikini-Oberteile mit Einlagen verzichten. Triangel- und Neckholderbikinis betonen das Dekolleté am Besten. Für Frauen mit kleinerer Körbchengröße empfehlen sich auch Bikinioberteile in BH-Optik und kleinen Polstereinlagen. Wer seine Beine optisch Strecken will, sollte auf einen hohen Beinausschnitt der Bikinihose oder des Badeanzugs achten. Kleinere Speckrollen an Bauch und Hüfte kaschiert man gekonnt mit Tankinis und Panty-Hosen. Kleine Details wie Gürtel oder Bändchen lenken zusätzlich von Problemzonen ab.
Für Männer und Frauen gilt gleichermaßen, die Bademode nie zu klein einkaufen. Das betont kleine Problemzonen und trägt unnötig auf. Beim Badeoutfit darf hingegen Mut zur Farbe gezeigt werden. Knallige Farben und große Muster sind echte Hingucker und lenken von kleineren Speckröllchen ab. Außerdem sollte man auf die Qualität achten und nie zu viel Geld ausgeben. Lieber geduldiger suchen und dafür hochwertige Bademode preisgünstig shoppen. Und wer dann das ideale Badeoutfit gefunden hat, darf nur noch eins für den Badetag nicht vergessen: Sonnencreme mit ausreichendem Lichtschutzfaktor!

Kommentare sind deaktiviert.