Wer viel Wert auf Mode legt, der ist nicht selten auch recht geschickt und fingerfertig und kann sich seine Kleidung mit Nähmaschinen auch noch zurechtschneiden. Manchmal muss man eben einen Ärmel kürzen, ein Loch flicken oder den Schnitt ein wenig enger oder breiter machen. Doch wie überall, wenn man mit Technik und Maschinen zu tun hat, kann auch eine Nähmaschine defekt werden. Hier hat man einige Möglichkeiten, die mehr oder weniger aufwändig sind.

 

Reparatur über das Internet

Besonders praktisch kann die Reparatur über das Internet sein. Was genau das bedeutet? Nun, auf www.naehpark.com gibt es einen eigenen Kundenservice, der sich mit Problemen, Fragen und Defekten bei Nähmaschinen beschäftigt. Wer hier eine Nähmaschine kauft, der kann im Anschluss den vollen Service des Unternehmens in Anspruch nehmen, falls dies denn wirklich notwendig wird. Besonders praktisch ist in diesem Fall auch der Abhol- und Bringservice. Falls also eine hier gekaufte Nähmaschine irgendeinen Defekt aufweist, so ist man nicht auf sich alleine gestellt und muss auch nicht über drei Ecken den Hersteller kontaktieren und dann möglicherweise Wochenlang auf eine Reaktion warten. Hier wird die Sache gleich erledigt und das ist ja auch sehr viel wert. Man darf schließlich nicht vergessen, dass die normale Garantie viel geringere Verpflichtungen hat, als dieser Service.
Möglicherweise lässt sich aber der Defekt auch selbst von Hand von einem Leihen lösen. Der Kundenservice hilft hier direkt, wenn etwas zu machen ist. Meiner Meinung nach ist es dann doch immer die beste Lösung, wenn man nur zwei Handgriffe machen und das Gerät erst gar nicht zur Reparatur schicken muss.
Falls die Nähmaschine also mal defekt ist, dann geht die Welt nicht gleich unter. Dennoch würde ich jedem raten nicht ohne Hilfe und Kenntnisse eine Reparatur zu versuchen. Man darf nicht vergessen, dass hochwertige elektrische Nähmaschinen nicht unbedingt günstig sind und es wäre schade, wenn man hier etwas aufgrund von Unwissen beschädigen würde.